1. Kapitel im «Countryside»-Newsletter von Jürg Vollmer
Ein neuer Newsletter im Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft, Politik und Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie.
Kurz & bündig
Grüezi, Servus und Hallo!
Warum biete ich mit «Countryside» einen Newsletter an?
Im ersten Jahr ist «Countryside» auch ein Ort für Experimente
Grüezi, Servus und Hallo!
Sie kennen mich wahrscheinlich als Agrarjournalist im Spannungsfeld zwischen zwischen Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft, Politik und Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie.
Als Chefredaktor des Fachmagazins für die Schweizer Landwirtschaft «die grüne» habe ich 2017 bis 2024 mir einen Namen gemacht in Politik und Medien, Wissenschaft und Wirtschaft, Branchenverbänden und Bauernfamilien (siehe auf meiner Website «Andere über Jürg Vollmer» ).
Warum biete ich mit «Countryside» einen Newsletter an?
Ich bin überzeugt, dass wir in diesem Spannungsfeld zwischen zwischen Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft, Politik und Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie gerade einen Schlüsselmoment erleben. Einen Wendepunkt, dem weder Fachzeitschriften noch Publikumsmedien gerecht werden können:
Landwirtschaftliche Fachmedien werden von Agronomen geschrieben und von Agronomen, Landwirten und Verbandsfunktionären gelesen.
Beiträge über die Landwirtschaft in den Publikumsmedien werden (Sorry, Kollegen!) von meist ziemlich ahnungslosen Journalisten produziert und von meist genauso ziemlich ahnungslosen Rezipienten konsumiert.
Diskussion über die Landwirtschaft sind deshalb meist ziemlich unergiebig. Mit «Countryside» möchte ich die Diskussion fördern zwischen Agronomen, Landwirten und Verbandsfunktionären auf der einen Seite sowie landwirtschaftlichen Laien auf der anderen Seite.
Im ersten Jahr ist «Countryside» auch ein Ort der Experimente
«Countryside» soll aber auch ein Ort sein, an dem ich experimentieren und neue Dinge auszuprobieren kann. Im ersten Jahr werde ich:
das Zielpublikum von «Countryside» erkunden (LandwirtInnen und KonsumentInnen? Nur KonsumentInnen?)
die journalistischen Möglichkeiten eines Newsletters ausprobieren (Berichte über die Agrarpolitik? Aktuelle Nachrichten? Interviews? Hintergrundberichte? Reportagen?)
die journalistischen Formate testen (Text und Fotos, Podcast, Video)
Und nicht zuletzt teste ich im ersten Jahr von Countryside die Akzeptanz eines abonnierten Bezahl-Newsletters (wie er in den USA schon etabliert ist) in den deutschsprachigen Ländern.
Mit dem bezahlten «Countryside»-Abonnement können Sie alle Beiträge vollständig lesen und im Archiv (das natürlich erst entsteht) vor- und rückwärts nachlesen. Ein Monats-Abonnement kostet soviel wie eine einzige Tageszeitung am Kiosk oder ein einziger Kaffee im Restaurant – also 5 Franken/Euro. Das Jahres-Abonnement 50 Franken/Euro.
Mit dem kostenlosen «Countryside»-Abonnement erhalten Sie von drei Beiträgen pro Monat eine Vorschau und verpassen kein Update. Jeden vierten Beitrag im Monat können Sie vollständig lesen – und können jederzeit ein bezahltes Abonnement abschliessen. Ich biete Ihnen dafür regelmässig interessante Angebote an.
So, damit wäre das erste Kapitel in «Countryside» aufgeschlagen. Ich freue mich, wenn Sie als LeserInnen dabei bleiben.
Herzliche Grüsse
Jürg Vollmer
Sie haben «Grüezi, Servus und Hallo!» gelesen, den ersten Beitrag des neuen «Countryside»-Newsletters. Werden Sie den Newsletter abonnieren oder ist halten Sie dies für eine Schnapsidee? Diskutieren sie mit – ich bin gespannt auf ihre Meinung!