Ein breit abgestütztes Nein-Komitee startet die Kampagne gegen die Biodiversitätsinitiative
Mit der Biodiversitätsinitiative würde die Schweizer Produktion von Kartoffeln und Brotgetreide um 15 Prozent sinken, beim Gemüse um 20 Prozent. Das erklärt das Nein-Komitee zum Start seiner Kampagne.
Über die Biodiversitätsinitiative (genauer die Eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft») werden die Schweizer Stimmberechtigten am 22. September 2024 abstimmen.
Trägerorganisationen der Biodiversitätsinitiative sind verschiedene Natur-, Landschafts- und Heimatschutz-Organisationen. Sie fordern einen stärkeren Schutz von Natur und Landschaft sowie mehr Flächen und Geld zur Stärkung der Biodiversität.
Die Nein-Kampagne gegen die Biodiversitätsinitiative ist breit abgestützt
Am 13. Juni 2024 startete in Bern eine politisch und wirtschaftlich breit abgestützte Allianz die Nein-Kampagne gegen die Initiative unter dem Titel «Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative».
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