Porträt des Schweizer Agrarjournalisten Jürg Vollmer, Herausgeber des «Countryside»-Newsletters. Er trägt eine schwarze Brille, ein kariertes Hemd und eine Jeansjacke, während er in die Kamera blickt. Im Hintergrund ist ein unscharfer Innenraum zu sehen, der dem Bild Tiefe verleiht. Der Newsletter, den er herausgibt, thematisiert Fragen wie: „Wie kommt unser Essen vom Bauernhof auf den Tisch?“ und „Wie können wir uns nachhaltig ernähren?“ Über dem Bild ist in einer eleganten Handschrift sein Name, „Jürg Vollmer“, als Signatur eingeblendet.
Foto: Pia Neuenschwander

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Was bietet «Countryside»?

  • Wie kommt unser Essen vom Bauernhof auf den Tisch? Und wie können wir uns nachhaltig ernähren?

  • Diese Fragen beantworten spannende Reportagen und Hintergrundberichte, geschrieben von einem erfahrenen Agrarjournalisten.

  • «Countryside» nimmt Sie mit in die Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft in der Schweiz, Österreich und Deutschland.

«Countryside» = engl.: ländlicher Raum

Wer liest «Countryside»?

Die Leser von «Countryside» sind KonsumentInnen, die sich nachhaltig und gesund ernähren möchten:

  • Mit Lebensmitteln aus der Region und der jeweiligen Saison.

  • Mit Lebensmitteln aus einer artgerechten Tierhaltung und einem Pflanzenbau, der Ökosysteme und Biodiversität respektiert.

  • Mit weniger Lebensmittelabfällen (Food Waste).

  • Mit der Gewissheit, dass die Bauernfamilien von ihrer Arbeit leben können.

Was sagen andere über mich?

Jürg Vollmer ist Agrarjournalist und der einzige im Schweizer Bundeshaus (Sitz von Regierung und Parlament) akkreditierte Journalist mit dem Fachgebiet Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft.

Von 2017 bis 2024 war Vollmer Chefredakteur des Fachmagazins für die Schweizer Landwirtschaft.

Testimonial von Reto Schlatter, Studienleiter Leadership der Schweizer Journalistenschule MAZ: «Jürg Vollmer ist ein Journalist der seltenen Sorte: engagiert in der Sache, hartnäckig und präzis in der Recherche, rasant und auf den Punkt schreibend in der Umsetzung.»
Testimonial von Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbandes SBV: «Jürg Vollmer ist auf Interviews immer äusserst gut vorbereitet und hat die Hintergründe sehr gut recherchiert. Vollmer geht der Sache auf den Grund und lässt dadurch neue interessante Gedanken und Aussagen entstehen.»
Testimonial von David Herrmann, Verantwortlicher der Medienstelle von Bio Suisse: «Journalisten wie Jürg Vollmer sind selten geworden. Er hat eine eigene Meinung und vertritt die klar – auch gegen Widerstände. Mit zuweilen unbequemen Fragen und kluger Recherche macht Vollmer auf Widersprüche aufmerksam.»
Illustration: starline / Freepik

Wie oft kommt «Countryside»?

«Countryside» erscheint als Newsletter ein Mal pro Woche, normalerweise am Freitag um 7 Uhr morgens. Gerade richtig zum ersten Kaffee des Tages jeweils eine Reportage oder ein Hintergrundbericht.

«Countryside» ist grundsätzlich kostenlos. Mit einem Gratis-Abo erhalten AbonnentInnen einen Newsletter pro Monat vollständig, alle anderen Newsletter nur als gekürzte Vorschau.

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Wieso hat es in «Countryside» keine Werbung?

«Countryside» informiert Sie unabhängig darüber, wie das Essen vom Bauernhof auf den Tisch kommt. Dahinter stecken keine Unternehmen, keine Organisationen oder Behörden. «Countryside» verzichtet auch auf Werbung.

Alleine die Werbebudgets der beiden Schweizer Detailhändler Coop und Migros sind mit 630 Millionen Franken/Euro gleich gross wie die gesamten Werbeausgaben der 16 nächstgrösseren Schweizer Unternehmen. Da kann man sich ausrechnen, wie unabhängig werbefinanzierte Schweizer Medien sind.

Wie kann ich «Countryside» unterstützen?

Hinter den Reportagen und Hintergrundberichten von «Countryside» stecken aufwändige Recherchen. Sie können meine Arbeit mit einem Monats-Abonnement (5 Franken/Euro) oder einem Jahres-Abonnement (50 Franken/Euro) unterstützen.

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